Was kannst du tun?
Mittlerweile gibt es viele kleine Modelabels und sogar größere Modeketten, die sich auf faire Modeprodukte konzentrieren. Auch in puncto Design stehen die kleineren Marken den größeren Ketten oft um nichts nach und bieten meist eine höhere Qualität und bessere Produktionsbedingungen. Natürlich, Slow Fashion ist um einiges teurer als H&M, Zara und Co, doch wer darauf Wert legt, dass die Kleidung nicht chemisch belastet ist, umweltfreundlich hergestellt wird und niemand ausgebeutet wird, kommt hier auf seine Kosten. Außerdem hält diese Mode auch oft um einiges länger, was auch den Preis relativiert. Weiters ist faire Mode meist im selben Preissegment zu finden, wie beliebte Marken wie Levis, Superdry oder auch Volcom, für die die Konsumenten auch gerne einmal tiefer in die Tasche greifen.
Jetzt liegt es an uns, aus dieser noch modischen Revolution eine gesellschaftliche Norm zu machen und einen Trend zu setzen, um die Welt zumindest ein bisschen zu verbessern.